SOMMER- NEWSLETTER

August 2018

Liebe Tierfreundin! Lieber Tierfreund!

Werter Newsletter-Empfänger! 

Unser Motto: Ich bin Leben, dass Leben will, inmitten von Leben, dass Leben will! (A.Schweizer)

könnte wiederrum nicht besser passen für unseren Sommer - Newsletter!

Massenschicksale, sowie berührende Einzelschicksale begleiteten uns in den letzten Monaten!

Nicht Worte sondernTaten zählen! 

Blicken wir gemeinsam in eine Welt, wo HOFFNUNG EINE ZUKUNFT VOLLER WUNDER offenbart.            Wo  gemeinsam Schritt für Schritt aus purer Verzweiflung

Gerechtigkeit und Lebensfreude ermöglicht wird. 

TierseelenHoffnung- Streunerprojekt

WIR ALLE sind Straßenkinder!!!

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Wo ist hier der Mensch? Wo nur sollen diese Tiere Hilfe finden? 

Das Kastrationsgesetz wird leider noch immer ignoriert und mit Entsetzen findet man genau jene Inserate in den Tiersuchseiten, diese für diese Jungkatzenschwemme verantwortlich sind. Jede Haus- und Hofkatze - ob männlich oder weiblich sollte kastriert werden! 

Von der Straße in unsere Obhut - offene Wunden und in verherrendem Allgemeinzustand:Katzenomi Mirli

Uns kommt wahrlich die Kotze, wenn wir als Tierschutzverein auszubaden haben, was der Mensch an der Tierwelt, an diesen so wunderbaren, jedoch so verwahrlosten und körperlich meist in unwürdigsten und quallvollem Allgemeinzustand  verbrochen hat. Diese Tiere sind die wirklichen Opfer!

Körperlich um meist seelisch vom Menschen , verstossen, ausgesetzt - verachtet und verbannt! Jeder Neuzugang verursacht enorme Kosten - Erstuntersuchung innerhalb 3 Tage lt. neuem Tierschutzgesetz, tierärztliche Behandlungen, Diätfutter, Streu,...

Leider sind auch wir trotz intensiver tierärztlicher, wie auch persönlicher Hingabe und Fürsorge oftmals chancenlos diesen Tieren doch noch eine Chance auf ein wertgeschätztes Leben zu ermöglichen. Lang verschleppte Krankheiten, diese nie behandelt wurden (da die Tiere nie ein Zuhause hatten) sind meist jene Ursachen, wo auch wir machtlos sind und diese Lebewesen trotz immensen Einsatzes in unseren Händen versterben.

 Die Menschen, diese dafür verantwortlich wären, fühlen sich nicht verantwortlich!!!!

Die letzte und einzige Rettung für Straßentiere sind Menschen, diese das WORT und den WERT TIERSCHUTZ noch im Herzen und tief in der Seele tragen!

BITTE HELFT UNS, weiterhin herrenlosen Tieren Obdach, medizinische Versorgung und Hoffnung für eine Zukunft zu ermöglichen! Jeder Euro zählt für unsere Straßenprojekt im Moment besonders dringlichst! Ebenso möchten wir euch alle um Unterstützung für unseren so wichtigen Quarantäneraum bitten (siehe Bericht).

Die Streuner haben nichts und niemanden! Leben und hausen verängstigt in dunklen meist schmutzigen  Löchern/Mulden. Sind den grauenhaften Temperaturen wehrlost ausgesetzt! Ob gesund oder bereits erkrankt ist es ein jahrelanger knochenbrechender und einsamer Überlebenskampf! Jedes einzelne Tier ist es Wert, dafür einzustehen! Jedes Tier hat das Recht um Hilfe, gerade dann wenn deren Not am größten ist! Die Streuner benötigen ganz, ganz dringend unsere Hilfe, doch nur wenn sich viele Tierfreunde uns anschliessen und uns mithelfen, diesen Horror entgegenzuwirken können wir Leben für Leben retten! Mit Patenschaften, Kastrationspaten, Futterpaten und mit noch soviel mehr Möglichkeiten (sh. Homepage - Rubrik: Ihre Hilfe) könnten Sie uns unterstützen und dazu beitragen:  

Das "LEBENWESEN  zu wunderbarer Magie voller strahlender Gesichter sich entwickeln und viele Tierschicksale ein HappyEnd" finden können! 

WARUM, wir helfen? Darum! Jedes Lebewesen hat ein Recht

auf Liebe und Wertschätzung ein langes Leben lang!

Wenn jedoch geboren, tragen wir die Verantwortung diesen Tieren Hilfe und ein wertgeschätztes Lebensrecht zu ermöglichen! 

Erneute Hühnerrettung

nach der XXLHühnerrettung (Toni`s Freilandhühner) 

Unsere dritte Hühnerrettung in diesem Jahr erfolgte wiederrum mit großem Erfolg! 

Einmal in diese Art der Massentierhaltung eingetaucht, lässt uns das Gräuel der Nutztierindustrie nicht mehr los! 

 Auch wenn die Art und Form der Ernährung noch immer der Mensch selbst entscheidet, sollte man sich sehr wohl noch vor Augen halten, ob unter dieser Entscheidung Tiere leiden müssen - oder eben nicht! Es liegt in unserer Verantwortung, ob wir uns dagegen entscheiden! Den unsere Lebensweise entscheidet, ob Tiere in Massen gequält werden, oder eben nicht! Trotz noch immer währenden Vorurteilen den Vegetarier oder den Veganern gegenüber, ist ein wesentlicher Aspekt, dass jegliches TierLEBEN, ob große oder kleinere Nutztiere besonders sensible Lebewesen sind, diese sehr wohl tiefe Gefühle, massive Ängste und besonders feinfühlig sind!

Besonders extremst leiden sie, wenn sie eingepfercht auf engstem Raume, allzuoft ohne Licht und nur mit schlechtester Belüftung (zB Schweinehochhaus -Qual auf 6 Ettagen)… oder die knochenbrechenden Tiertransporte gerade nun in der so brutalen Hitze.... oder die Anbindehaltung, wo Qual und Schläge bis ins tiefe Fleisch sich schüren, und dieser man absolut nicht entkommen kann.... All die Tiere tragen jedoch eines gemeinsam: Nach der Ausbeutung an ihrem Körper und ihrer Seele, wenn nicht mehr rentabel bzw. nach grausamster und vom Menschen gewissenlosester Mästung auf brutalste und unmenschlichste Weise getötet werden!

Wer hat jemals hinterfragt, wie Hühner getötet werden? Gerade in der Massenindustrie...?

Die Tiere werden nicht einzeln in einer Nachtaktion (wo sie sich in einem Ruhezustand befinden und völlig entspannt sind) vorsichtig in Transportboxen eingefangen. NEIN! Hier zählt "Zeit ist Geld"! Zu viert, zu fünft an nur einem Füßchen baumelnd, schmerzerfüllt und in völliger Todesangst versetzt werden sie in große Transportwagen gepfercht und bei meist nicht klimatisierten Viehtransportern stundenlang bis zum günstigsten Schlachtanbieter gekarrt. Bereits dies ein absoluter Horrortrip! Dort angelangt wird nicht lange gefackelt! Das so brutal qualvolle Ende finden sie wiederrum auf einem Beinchen am Fließband durchs Stromband und zum routierenden Messer! Eine unvorstellbarer Alptraum, dieser erst nach Stunden voller Angst und Schmerz sein Ende findet - von der Massenhaltung zum Schretter!

Wenn Sie "ausgedienten Legehühnern" aus der Massentierhaltung ein schlachtfreies, artgerechtes Zuhause schenken möchten, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich bei uns melden. Zur Zeit suchen noch Legehennen von unseren diesjährigen Ausstallungen ein wertgeschätztes Leben, diese sich derweil auf unserem Schutzhof befinden. 

Jedes adoptierte Tier ermöglicht wieder Platz auf unserem Hof für in Not geratene Tiere und die Möglichkeit weiterhin bei Ausstallungen zu helfen! 

Sachspenden sind uns stets herzlichst willkommen!

Für Decken, Hunde/Katzenbettchen, Kratzbäume, Katzenklos, Spielzeug und alles, diese ein klein wenig Behaglichkeit für unsere Schützlinge offenbart, sind wir unendlich dankbar und freuen uns riesig über jedes einzelne Stück! 

Als uns jedoch der Anruf ereilte, man möchte uns gerne eine besondere Sachspende in Form von Hundeshampoo zukommen lassen,

haben wir nicht in dieser Dimension gerechnet.....

Zwei Paletten voller Natruvet Shampoo für Mischfell und weißes Fell, jedoch abgelaufen! 

Diese Menge würde bei uns vermutlich für die Ewigkeit reichen, daher möchten wir die Shampoos gegen eine Spende für unser Tierschutzprojekt an Tierfreunde weiterreichen. Bitte beachten Sie, beim Versand die hierfür anfallenden Verpackungs- und Versandkosten von 6,00 Euro zu berücksichtigen. 

Für etwaige Infos zur Ware bzw. bei Interesse bitte per Email unter: kathi.tierseelenhoffnung@gmail.com einfach melden. 

Jeder Euro kommt zu 100 % unseren Tieren zugute! Im Namen unserer Schützlinge, vielen lieben Dank! 

 Zum wiederholten Male möchten wir besonders auch für unser allergrößtes Sorgenkind Cäsar sprechen! 

Cäsar ist ein Langzeitsitzer und wartet seit Jänner 2016 auf ein Zuhause. So traurig, dass er bisher vergebens wartet!

Wer hat ein Herz für ein geschundenes und vom Leben bitterlich enttäuschtes Hundeseelchen? Ist Cäsar tatsächlich von der Welt vergessen...? 

Anbei noch Videos von unserem Cäsar mit Katzenkind Socke! Videos diese wahrlich sehenswert sind und die besonders sanfte Seite von unserem XXL Sorgenkind zeigt! 

Durch die vielen Tiererhaltungskosten können wir aus privater Tasche dieses Projekt absolut nicht alleine stemmen…  

Für nähere Informationen, bitte nachfolgenden Link anklicken!

<<<<< Quarantänestation - Warum und wieso? Bitte wer kann helfen!

Besonders in der drückenden Sommerhitze, sowie bald im späten Herbst, wenn die brechende Kälte Einzug hält, und viele, viele Streunerkatzen(vor allem auch die kleinen unschuldigen Herbstkatzerl) unbedingt ein Quartier benötigen würden, besteht dringendster Handlungsbedarf! Bitte wer kann helfen?

Ein eiskalter Überlebenskampf beginnt! Bitte ignoriert nicht diese wehrlose und hilfsbedürften Straßengesichter! Wir benötigen dringendst die Quarantänestation! 

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Die Vereinskassa ist erdrückend leer - nicht endend wollende Sorgen!

Ein blonder Engel in Not! BITTE HILF MIR!

Das kleine FINCHEN benötigt dringlichst eine überlebenswichtige kostenintensive Behandlung, daher bittet FINCHEN Sie ganz besonders um Hilfe! So gerne würde Finy ihr Leben voll und ganz genießen können! Wer möchte FINCHEN dabei unterstützen und ihr Rettungsengel sein?

Finchen, ein kleinwüchsiges Hundemädchen, diese vermutlich ebenso lange Zeit einsam herumstreunen musste. Diese Zeit der Entbeerung zeigt nun anhand der veranlassten Blutuntersuchungen drastische Spuren - Herzwürmer! Wir haben uns dieser kleinen und völlig unterernährten Hündin angenommen, sollten wir sie nun durch die fatalen Befunde als Todgeweihte akzeptieren und ihr beim Sterben zusehen?

Fine ist ein fühlendes und liebendes Lebewesen. Dieses Mädchen berührt besonders! Wir möchten Finy die langwierige Behandlung ermöglichen und bitten daher inständigst auf finanzielle Unterstützung! 

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Gnadenplatzerl

für kranken Hundebuben gesucht! 

Ein Schicksal - zwei Verlierer!

Herzensgute Menschen dringend

gesucht, bitte wer kann helfen? 

Infos und Fotomaterial bitte hier <<<weiterlesen

Die Zeit drängt bei diesem sehr verschmusten Schäferhundbuben ganz besonders! Bigi verliert sein Zuhause, da seine Besitzerin aus gesundheitlichen Gründen den Hundebuben nicht mehr behalten kann. Seit Wochen versuchen wir gemeinsam mit seinem Frauli für den an Epilepsie erkrankten Hundebuben ein neues Zuhause zu finden. In nur wenigen Wochen läuft die Zeit für Bigi ab, da auch die Hundenanny durch das neue Studium wegfällt. 

Bitte helfen wir alle zusammen, damit Bigi das Tierheim bzw. ein einsames Hundezimmer erspart bleiben wird! Besonders kranke Tiere benötigen mehr als nur ein Dach über den Kopf!

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Lebensgefahr für HUNDE!

Aktuell zur Jahreszeit noch eine "überlebens"wichtige Information an Tierhalter! 

Für Hunde kann es tödlich enden mit grünen Walnüssen zu spielen! Auf der grünen Hülle siedelt oftmals unsichtbar der Pilz Penizillium crustosum. Der Wirkstoff im Pilz heisst Roquefortin C und ist mit Strychnin vergleichbar und hat eine stark neurotoxische Wirkung! Bitte gebt fest auf eure Hunde acht, den dies kann ohne umgehend tierärztlicher Notversorgung zum Tode führen! 

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Wie bereits in den Medien intensiv informiert wurde, ist die Heuernte diesjährig besonders geschmälert. Landwirte kämpfen selbst mit den Futterreserven um jeden Heuhalm für den Eigenbedarf ihrer Nutztiere.

Auch uns trifft es mit brutalster Härte! Die Hitzewelle und die Futterknappheit birgt nun auch für unsere Tiere nachhaltige Auswirkungen. Das wenige Heu, dieses am Markt zu verkaufen ist,

ist extrem teuer und beinahe nicht erschwinglich!

Es ist beinahe unmöglich Heu für den kommenden Winter für unsere Huftiere zu erhalten. Wenn ja, mit horrend überteuertem Preis.

Bitte wer kann helfen und hat Heu über?

Im ersten Halbjahr beliefen sich der Zukauf von Heu/

Stroh auf 2.240,00 Euro. Der nächste Winter naht unbarmherzig! Unsere Gnadentiere benötigen dringend Vorrat! Wir ziehen keinerlei Nutzen aus unseren Gnadentieren - dass unterscheidet uns! Im Moment bangen wir massivst um die weitere Versorgung aufrecht erhalten zu können! 

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Ein Hilferuf der besonderen Art! Jeder Hahn der um sein Leben bangt, befindet sich wahrlich in allergrößter Lebensgefahr!

Hühner gackern....doch ein Hahn ist besonders akustisch, und dies nicht nur in der Früh bei seinem Weckruf!

Als männliches Geschöpf dieser Tiergattung ist leider in unserer Gesellschaft nur wenig bis beinahe überhaupt kein Platz! Somit sind genau diese Notrufe nicht nur megadringend, sondern beinahe eine Herausforderung überhaupt ein Plätzchen zu finden. Noch dazu, da ja hier die Männer, nicht gerne die Damen teilen und mehrere Hähne auf einem Platz meist zu massiven Streitigkeiten führen. Der junge Hahn Peppi wurde als weibliche Henne vom Züchter gekauft. Es dauerte jedoch nicht all zulange, bis das seine Stimmbänder sein Geschlecht aufzeigten, diese der Züchter nicht erkannt hat. Peppi hatte keine Alternative und das Ticket zurück zum Züchter, inklusive Schlachttermin in nur 3 Tagen!

Wir konnten Peppi die Lizenz zum Leben ermöglichen, und der stolze junge Gockelhahn fand nun vereinsintern ein neues Zuhause, wo er nun einige Hühnerdamen aus unseren verschiedensten Ausstallungen erfreuen darf! Es gibt doch noch Schicksalsfügungen und an dieser Stelle bedanken wir uns vielmals, dass die ehemaligen Besitzer Peppi nicht zum Schlachten frei gegeben haben!

Peppis neue Dienststelle....ein kleiner, zaghafter Weckruf gefällig...?

Ein Herz für unsere Gnadentiere!

Herzensgute Paten für Futter und medizinische Versorgung gesucht!

Eine Patenschaft sichert Leben und Zukunft von ausrangierten Nutz- und Haustieren!

Die laufend anfallenden Futterkosten haben wir im FrühjahrsNEWSLETTER detailiert aufgelistet. 

Wir würden dringendst Unterstützung benötigen!

Mit nachfolgendem Video bitten unsere Schützlinge um HILFE!