TierseelenHoffnung - Newsletter /Juli 2017
Ich bin Leben, dass Leben will…
Unfassbar - unbegreiflich und grotesk! Das neue Tierschutzgesetz!
Das neue Gesetz – dieses eigentlich den Welpenhandel und „vermutlich“ den Auslandstierschutz unterbinden möchte, lässt einem den Atem stocken! Insgesamt undurchsichtig und mehr als verwirrend die Tragweite für den Bereich Tierschutz im allgemeinen.
Gesetzlich wäre eigentlich jeglicher Mensch – nicht nur ein gemeldeter Tierschutzverein – verpflichtet, notleidenden Tieren zu helfen( Grundlagen des Tierschutzes: Das Ziel des mit 01.01.2005 in Kraft getretenen Tierschutzgesetzes (TSchG) ist der Schutz des Lebens und des Wohlbefindens der Tiere aus der besonderen Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20003541
Jedoch nun nach „§31a dieser eine Aufnahme, Weitergabe und Vermittlung „untersagt“ wird sogar tierfreundlichen Privatpersonen verwehrt einem notleidenden Tier engagiert zu helfen. Das gesamte Ausmaß ersichtlich unter nachfolgendem Fallbeispiel: Wenn zB Besitzer versterben, familiäre Hintergründe die Versorgung eines Tieres nicht mehr sicher stellen können…. Ist das inserieren zB im Internet oder durch Aushänge nicht mehr erlaubt. Leider nicht nur für Privatpersonen (!). Endstation Tierheim – und selbst diese sind bereits an ihre Kapazitäten angelangt und müssen die Tiere abweisen. Schlichtweg ein Armutszeugnis für unsere Regierung. Landwirte und „angemeldete“ Züchter jedoch dürfen weiter gewinnbringend vermehren bzw. inserieren. Unter dem Deckmantel Zucht reicht ein Chip bzw. Anmeldung bei der Bezirkshauptmannschaft! Wenn man nun bedenkt, wie viele herrenlose, herumstreunende Katzen in Österreich unter unwürdigsten Verhältnissen dahinvegitieren…!!!! Kurzfassung – streunenden Tieren darf/kann nicht mehr geholfen werden, Landwirte und Züchter können/ dürfen für „Nachschub“ sorgen…für bewusst inszeniertes, gewinnbringendes Tierleben! Nachfolgende Bilder unterstreichen diesen brutalen Aspekt des neuen Tierschutzgesetzes…
Streunerkatzen – was soll nun aus ihnen werden?
Bildaufnahmen von unseren bisherigen Tierseelen KATZEN - Schützlingen, einige von vielen....
Das neue Tierschutzgesetz boykottiert nun nicht nur Privatpersonen sondern auch Tierschutzvereine, diese ebenso nicht gewinnbringend agieren. Schützende Hände, diese die so wichtige Tätigkeit heimatlosen, streunenden und verwahrlosen Lebewesen zu helfen ein Herzensanliegen ist?! Es ist buchstäblich ignorant, kaltblütig und herzlos! Möchten wir wirklich unser „Österreich“ degradieren und uns tatsächlich mit anderen tierfeindlichen Ländern gleichstellen? Ländern, wo Tierrechte mit Füssen getreten wird?!!!
Was soll nur aus diesen bitterarmen und verlorenen Geschöpfen werden, wenn wir alle nicht mehr helfen können bzw. dürfen?
Wenn nicht wir – wer dann?
Mit nachfolgenden Fallbeispielen Katze/Hund möchten wir die so wichtige Tierschutzarbeit und die damit verbundene Tragweite nochmals unterstreichen. Fallbeispiele aus dem wirklich sehr schlimmen Tierleid innerhalb der österreichischen Grenze!
Dies sind nicht nur Bilder, sondern wiederrum aktuelle Notfälle, diese wir vor nicht einmal einer Woche aufgenommen haben…
Die Tierheime platzen aus allen Nähten, besonders bei den Hunden / Katzen. Hunde werden meist einzeln abgegeben, sind nicht immer rudelverträglich. Bei Katzen – ersichtlich, wie bei unseren zwei letzten Notfälle – ganze Katzengruppen /Katzenfamilien. Diese Tiere sind völlig verwahrlost, voller Ungeziefer, unterernährt und mit einem gigantischen Parasiten/ Wurmbefall versehen.
Die Tierarztkosten steigen ins unermessliche! Nicht zu vergessen spezielles (leider hochpreisiges) Tierfutter, damit diese kranken, mit Durchfall versehenen Tiere wieder stabilisiert und auf gepäppelt werden können. Auch - wie bei den Katzen sehr, sehr viel Katzenstreu.
An dieser Stelle möchten wir ausdrücklichst festhalten: Wir sind ein registrierter, jedoch kein geförderter Tierschutzverein, bekommen vom Land keine Zuschüsse und müssen wirklich mit unseren finanziellen Möglichkeiten massivst haushalten. Jeder der selbst für EIN Tier Verantwortung trägt, kennt den „finanziellen Aspekt“ eines Tierarztbesuches! Schon aus gesetzlicher Grundlage müssen wir alle Tiere innerhalb von 2 Tagen dem Tierarzt vorstellen! Meist jedoch benötigen diese mehrmalige Arztbesuche! Auch hier eine Verdeutlichung zum Thema Schutzgebühr – diese wirklich keinen Kaufpreis darstellt, er ist tatsächlich nur ein mimimalster Unkostenbeitrag und deckt bei weitem nicht, alle angefallenen Kosten!!!
Fallbeispiel - Cäsar. Tierschutz heißt nicht nur Tiere in Not zu helfen, sondern auch wenn es spezielle Langzeitsitzer sind auszuharren, bis das ein liebevolles Zuhause gefunden werden kann. Cäsar macht es nur sehr deutlich, dass eine Vermittlung allzuoft einer Lottosechs gleicht. Gerade Tiere diese misshandelt wurden, sind gepeinigte und leidende Seelen. Und sie bedeuten auf lange Sicht – weniger Platzkontigent für weitere Hilfe. Gerade mittelgroße/ große Hunde, noch dazu traumatisierte Tiere sind besondere Herausforderungen – wie der Fall Cäsar dieser seit 18 Monaten gestrandet ist.
Meist sind diese Tiere weder geimpft oder kastriert. Auch ein Nebenaspekt – bei einer Aufnahme müssen sie erstmals in Quarantäne. Auch ist ein seriöser Verein für die Impfungen und die Kastration verantwortlich, damit Tiere überhaupt zur Adoption freigegeben werden, damit weiteres Tierleid vermieden werden kann. Viel Zeit, enormer finanzieller Aufwand und immenses Herzblut von seitens des Tierschutzvereines.
Neben den finanziellen und zeitintensiven Aspekten eröffnet nun das neue Tierschutzgesetz jedoch die allergrößte Hürde für uns Tierschutzvereinen. Die Tiere müssen nun - da ja ein Privatinserieren nicht mehr erlaubt ist - an Tierheime und privaten Tierschutzorganisationen abgegeben werden, wenn sie Fundtiere sind oder man selbst nicht mehr dafür sorgen kann. ABER wie sollen wir auf all die vielen platzsuchenden Tiere aufmerksam machen können, wenn sogar ein Inserieren auf der eigenen Homepage strafrechtlich geandet wird!
Es ist nicht nur der Todesstoss für die österreichischen Tierschutzvereine, sondern es ist ein Freibrief für willkürliches Töten und Entsorgung bei verwantwortungsloser Vermehrung! Tierleid - dieses in jeglicher Hinsicht vermieden werden könnte! Und wir - alle diese helfen möchten / wollen - wir werden handlungsunfähig gemacht!
In den letzten Tagen wurden einige Tierschutzvereine bereits mit Strafverfügungen "beglückt". Da natürlich alle Vereine nun in allerhöchster Alarmbereitschaft sind, möchte man uns mit Übergangsfristen lapidar leise stimmen. Aber selbst wenn diese in bestimmten Handlungsbereichen zugestimmt werden, heißt und bleibt es eine Übergangsfrist!!!! Es liegt nun in unser aller Macht und Hand, stillschweigend zu akzeptieren, Übergangsfristen und Zugeständnisse anzunehmen ODER ABER AUCH für eine völlig neue Überarbeitung und Entschärfung des neuen Tierschutzgesetzes anzukämpfen! Jede Übergangsfrist wird irgendwann einmal enden (2018)! Nur wenn Österreich nun alle privaten, tierfreundlichen Menschen mobilisieren kann, könnten wir alle gemeinsam noch Änderungen bewirken! Jeder Tag ist nun wichtig, jegliche Petition und Demonstration! Stehen wir gemeinsam auf für ein Lebensrecht der Tiere! Tierleid kann vermindert werden - dies können wir jedoch nur gemeinsam schaffen!
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen fleißigen Helfern unserer Flyer und Aushänge bedanken, müssen jedoch gleichsam inständigst darum bitten, diese überall (zB Fressnapf!) zu entfernen. Damit dies wieder erlaubt werden, haben wir bereits ein Ansuchen lt. § 31a an die Behörde eingereicht. Wir hoffen inständigst, dass die Bürokratie uns raschest unterstützen wird! Nähere Infos zum neuen Tierschutzgesetz unter: https://www.neuestierschutzgesetz.at/
Lieber tierfreundlicher Mensch! Wer nicht wegsehen möchte, wer nicht resignieren möchte, wer – so wie wir – aufstehen möchte und mit allen Mitteln für die Rechte der Tiere einstehen will – hat nachfolgende Möglichkeit Zeichen und Taten zu setzen: Sei auch du aktiv! Helfen wir alle gemeinsam zusammen, dass unser Österreich nicht zu einem Schandplatz betreffend Tierrechte „verendet“!
Große Demo in Wien und Innsbruck: 29. Juli
Liebe Tierfreunde, für uns ein wirklich sehr massiver Rückschlag, besonders als kleiner, noch eher unbekannter Tierschutzverein für Tiere ein Zuhause zu finden! Darum bitten wir an dieser Stelle ganz besonders inständigst „mündlich“ Werbung zu machen, damit wir auch weiterhin für heimatlose und bei uns gestrandete Tiere ein Zuhause finden können! Den so wird man wahrlich hilflos und machtlos trotz immensen Tierleid! Hält ebenso für uns die Ohren offen, wenn tierfreundlich gesinnte Mitmenschen auf der Suche nach einem neuen Fellbegleiter sind! Im Moment haben wir keine Steckbriefe auf der Homepage, da wir nicht einsehen, dass unsere Arbeit mit wertvollen Geld bestraft werden sollte!
Dennoch haben wir nun auch Autosticker für unseren Verein entworfen. Die entstandenen Kosten wurden wieder einmal aus privater Tasche bezahlt. Darum bitten wir inständigst, wer seine Hilfe uns anbieten möchte und einen unserer Sticker auf sein Auto kleben möchte, bitte einfach melden!
Wir würden uns über Ihre „ersichtliche Hilfe für unseren Verein“ sehr, sehr freuen! Bitte nur als Autosticker auf den eigenen PKW gedacht, da durch das Versenden auch Portokosten entstehen werden, und uns mit den Stickern eine Möglichkeit geboten ist, Menschen auf unsere Tätigkeit aufmerksam zu machen! Die Autosticker sollen als eine „zweckdienliche“ Hilfestellung unterstützen. (Größe 12,5 x 12,5 oder 24,5 x 12,5 cm )!
Zuwachs auf unserem Hof!
Aus 1 wird 4 -
Molly und ihre drei Babies!
Wir bekamen einen verzweifelten Anruf und wurden um Aufnahme eines trächtigen Katzenmädchen gebeten. Unzählige Tierheime und Tierschutzvereine wurden bereits kontaktiert, jedoch wer übernimmt die Verantwortung unter den momentanen verherrenden Gesetzesbestimmungen, wo mit einer Strafe ab 3500.- gedroht wird!!!!
Wir nannten dieses zuckersüße und herzallerliebste Katzenmädchen Molly, da ihr bisheriger Name für uns Österreicher nicht aussprechbar wäre und vor allem da sie ja eigentlich als kleine österreichische Katze geboren wurde! Nicht durchdacht, verantwortungslos und nicht abgesprochen mit den künftigen Besitzern (ausländische Familie) wurde Molly als Kinderunterhaltung mit nur wenigen Wochen angeschafft! UND NATÜRLICH NICHT altersgerecht KASTRIERT!
Dieses wunderhübsche, sehr zutrauliche und nicht einmal ein Jahr altes Katzenmädchen musste auf der Stelle ihr Zuhause verlassen, da die Kindesmutter diese Katze als schmutzig empfand! Die Tränen des Kindes beim Abschied des geliebten Tieres mehr als herzergreifend. Wieder ersichtlich, wie verantwortungslose „Tier“ Anschaffungen auch Kinderseelen enttäuschen können!
Unsere Molly zeigt sich einfach vorbildlich! Völlig überraschend gebar sie in nur wenigen Stunden nach ihrer Ankunft drei unendlich süße kleine Katzenseelchen
Über den Zuwachs freuen wir uns sehr, da alle drei sich wundervoll entwickeln und auch bereits die Äuglein geöffnet haben. Dennoch tat uns das Herz besonders weh, wissend dass es für Molly sicherlich zusätzlicher Stress war in völlig fremder Umgebung bei völlig fremden Menschen ihre erste (und einzige!) Niederkunft erleben zu müssen! Doch nun soll alles gut werden, das versprechen wir dir, tapferes kleines Mädchen! Molly und ihre Zwerglein würden sich sehr über helfende, unterstützende Hände freuen!
Ob Patenschaften, aber auch kompostierbares Katzenstreu, Katzenfutter, und für die gesamte Familie jungkatzentypisch
Katzenspielzeug (Molly ist ja eigentlich auch noch Kind!). Wir würden uns um jegliche Unterstützung wirklich sehr, sehr freuen.
Wenn sich Menschen mit Samtpfoten-freundlichem Herzen finden würden, anbei unser Link von unserer Wunschliste :
https://www.amazon.de/registry/wishlist/1XATO4426V4SK/ref=cm_sw_r_fa_ws_t2_O1Fvzb18MGTXT
Aus Eins wurde Vier: Das Tagebuch von Molly und den kleinen Sonnenscheinchen freut sich über einen regelmässigen Besuch unter:
https://www.tierseelenhoffnung.at/schutzhof/zufluchtstiere/mama-molly-und-entzückender-nachwuchs/
An dieser Stelle möchten wir nochmals auch unsere gesamte Kitzenfamilie Alice, Jimmy und Timmy an die Herzen der tierliebende Menschen nahelegen! Besonders bei den Jungs wäre nun eine Kastration erforderlich! Wer möchte unsere frechen Kitzenkindergarten in Form einer Patenschaft oder einer Kastrationspatenschaft unterstützen? Jeder Euro zählt – auch bei Patenschaften!
Jimmys und Timmys Tagebuch unter: https://www.tierseelenhoffnung.at/schutzhof/gnadentiere/jimmy-und-timmy/
Auf der Suche nach dem passenden Geschenk für einen Herzensmenschen? Wer möchte vielleicht besondere Freude schenken und Mensch und Tier beglücken und zugleich Gutes tun ? In Form einer Geschenkspatenschaft könnte man „Zukunft verpacken“ und Wertschätzung und Freude vermitteln! Bei Interesse scheuen Sie sich nicht, und kontaktieren Sie uns bitte unverbindlich!
Sommer, Sonne – REISEZEIT! Wer freut sich nicht auf den längst herbeigesehnten Urlaub?
Bitte bedenken Sie, dass in viel zu vielen Ländern damit wieder massives Tierleid verbunden ist!
Gerade bei Auslandsurlauben sind Kamelreiten, Eselreiten, Kutschenfahrten oder auch Attraktionen wie in großen Tierparks beliebt und werden großflächig angeboten! All die vielen Tiere werden für unsere Unterhaltung missbraucht! Den Anbietern geht es nur um das liebe Geld, um Besucherzahlen! Welche Haltungsbedingungen jedes Tier individuell benötigen würde, oder ob es bereits gesundheitliche Probleme hat, ist diesen völlig egal!
Wenn das „Trage“/“Nutz“-tier unter der Last wegen Unterernährung und völliger Erschöpfung zusammenbricht, wird es umgehend entsorgt und gegen ein „Neues“ eingetauscht! Kaltblütig und unbarmherzig! Denn jeder der für Tiere etwas übrig hätte, würde unter diesen brutal heißen Temperaturen niemals sein Tier für den Tourismus missbrauchen! Respekt und Achtung? Fehlanzeige! Auch wenn Pferde, Kamele und Eselchen als Trage und Lastentiere seit jeher bekannt sind, ist der Tourismuszweig einer der knochenbrechendsten und kräftezerrendster Ausbeutung an diesen Tieren.
Kaufen und mieten Sie kein Tier, dieses zur Belustigung dient! Ich denke, dass jedem bewusst sein wird, dass zB Wale, Haie oder auch Delphine nicht hinter Glasscheiben zur Touristenattraktion geboren wurden! Es sind eigentlich überirdische, sehr intelligente Säugetiere, diese die Freiheit des unendlichen Ozean benötigen – sie sind die Titanen der Meere! Diese Gefangenschaft bedeutet für sie nur grausamsten, ständig anhaltenden Stress, dieser zum vorschnellen und viel zu frühen Tode führt. Die vorgeführten Kunststücke sind beinharte und grausamstes Training! Der Mensch vergisst dabei völlig dass es sich hier um Wildtiere handelt! Gepaart mit der Sehnsucht nach der Tiefe des Ozeans lässt jede Seele dieser Tiere zerbrechen. Nicht umsonst kann man in vielen Zoos die Tiere beobachten, wie sie sich „verhaltensauffällig“ völlig untypisch bewegen!
Zuwenig Raum (zB Löwen und dgl.) zuwenig dem Tier individuelle charakteristische Bewegungsmöglichkeiten lasse diese Tiere - diese noch in der freien Wildbahn geboren - in den Wahnsinn treiben! Wir Menschen sind nicht allmächtig, können nicht der Natur „Halt ein“ gebieten, und daher sterben leider viel zu oft Jungtiere, diese in Gefangenschaft geboren wurden. Hier an dieser Stelle möchte ich festhalten, dass gerade die „Streichelaktionen“ mit Wildtieren einen sehr gegensätzlichen Aspekt darstellt. Wildtiere, diese normalerweise zu scheu und gleichsam zu unberechenbar wären, diese überhaupt anfassen geschweige streicheln zu können. Elefanten zB werden zum Zähmen gefesselt und so lange mit Stöcken eingeschlagen, bis ihr Wiederstand gebrochen ist. Oder das Muttertier wird ehest möglich getötet, sobald das Jungtier alleine überlebensfähig ist und diese jungen Geschöpfe wiederrum auf den Tourismusarealen zum Reiten angeboten.
Die Gesetze der Natur sprechen besonders im Tierreich eine eigene Sprache, daher müssen diese Tiere dressiert werden! Und diese Dressur heißt wiederrum wesensstarke Tierarten auf grausamste Weise zu quälen, damit sie irgendwann einfach nur noch funktionieren – ohne einer Persönlichkeit, sondern nur als „Mittel zum Zweck“! Es sind Wildtiere, diese man meist nur durch Brutalität und grausamster Misshandlungen an ihren Körpern und ihrer Seele gefügig machen kann!
Was kann man dagegen tun? So wie bei jedem Misstand – diesen nicht zu unterstützen, nicht zu besuchen, nicht zu mieten und nicht zu kaufen! Tiere diese man ausgemergelt vorfindet, die Besitzer/Anbieter der Attraktion darauf aufmerksam zu machen und sein Unverständnis diesen unbarmherzigen Menschen gegenüber klar auszudrücken. Wasser und Futter anzubieten und vor allem an die Vernunft zu appellieren! Tierleid geht uns alle an! Es sind unsere Mitgeschöpfe auf unserer Erde, diese wir uns gemeinsam teilen!!!
Wussten Sie eigentlich…. Dass erst kürzlich auf der Insel Bali Hundefleisch serviert wurde und diese Hauptspeise als Hühnerfleisch deklariert wurde!!!!!!!!!! Vermutlich nicht ein Einzelfall. Auch hier ein abschließender Tipp: Verzichten Sie auf Speisen die bereits vorausgesetzte tierische Produkte beinhalten, wer weiß …. Der Inhalt könnte ein ganz anderer sein!
Da uns das Tierleid in den verschiedensten Facetten mehr als bekannt ist, und meist damit auch der Fleischkonsum eine tragende Rolle spielt, möchten wir ab nun gerne regelmäßig sündig, leckere Rezepte auf tierfleischfreie Basis vorstellen:
An dieser Stelle laden wir auch gleichsam alle sehr herzlichst hierfür ein, uns ihre kleinen und großen Geheimrezepte zukommen zu lassen, diese wir gerne in unseren Newslettern einbringen würden!
Wer grillt nicht gerne bei sommerlichen Temperaturen? Und doch drückt ja oft zu sehr die Hitze, dass man eigentlich nur etwas luftiges, leichtes zu sich nehmen möchte… obwohl wir wirklich festhalten möchten, auch bei Heißhunger eine ganz tolle und vor allem genussvoller Grillvorschlag!
Rezept des Monats: KUNDERBUNTE Gemüsepfanne – wenig Arbeit, wundervoll mundig und einzigartig, da man diese bereits vorbereiten sollte, bevor der große Besucherandrang kommt….und der beste Nebeneffekt – man hat viel Zeit für die lieben Gäste! Schmeckt frisch und heiß vom Grill aber ebenso „hmmmmm“ als kalte Beilage zu einem Gläschen Wein…
Einkaufszettel: Gemüse (der Umwelt zu Liebe - heimisch) je nach Saison , Garten und Geschmack – alles ist erlaubt!
Ausreichend Knoblauch, Olivenöl,
Gewürze je nach Lust und Laune (zB Mediteran: Basilikum, Oregano, Salbei –
sollte es eher griechischen Geschmack haben Rosmarin und Oregano, Paprika, Pfeffer…)
Vorbereitung: Bitte alles dünn blättrig schneiden. Karotten bitte etwas dünner, damit diese auch wirklich weich werden…Zucchini, Paprika, Aubergine und dgl. ca. 3 mm dick….Champions (je nach Größe) als Ganzes oder geteilt, und ganz wichtig für den Geschmack Zwiebeln – ebenso lecker zB Frühlingszwiebeln hinzufügen…..
Je nach Menge für ca. 4 Personen: 4 – 5 Knoblauchzehen, diese bitte ganz klein hacken/mörsern
Das fertig geschnittene Gemüse in eine Pfanne geben (Umwelttipp – keine EinwegAluSchalen!), Salzen und die gewünschten Gewürze hinzufügen und mit den gehackten Knoblauchzehen vermengen. Mit ausreichend Olivenöl einlegen, damit das gesamte Gemüse in der Olivenöl/Knoblauchgemenge nun sich erweichen bzw. anreichern kann. Bitte mindestens eine Stunde rasten lassen….je länger, desto besser…
Knoblauchbrötchen vom Grill – heiß servieren zur fertigen Gemüsepfanne: Dazu wieder ein kleines Gemisch aus Olivenöl und klein gehacktem Knoblauch. Das Brot damit betäufeln und ab auf den Grill. Bitte im Auge behalten, da es sehr schnell die gewünschte Farbe zum Verspeisen bekommt.
Dazu leckeren gemischten Salat! Fertig und hmmmmm so köstlich!
Einen besonders krönenden Abschluss möchten wir jedoch nicht vorenthalten! Unser Verein steht für Hoffnung und einer zweiten Chance für die Ärmsten! Tierseelen, diese bereits gelebt und gelitten haben, ohne jemals Frieden empfunden zu haben. Wieder konnten wir aus einer Hoffnungsbrücke für besonders leidtragende Tierseelen ein Happy End schaffen:
Aus Chancenlos wurde ein Funken Hoffnung. Aus Hoffnung wurde liebevollste Zukunft ermöglicht! Wir danken an dieser Stelle ganz besonders all jenen wundervollen Menschen, diese sich unseren ganz besonders dringlichsten Notfällen angenommen haben: HAPPY END und Bühne frei für unsere glücklichen Gesichter! Nach viel zu langer Zeit des Wartens, „endlich Zuhause“!!!
Suzy unsere stählerne Lady, an einer Kette zum Sterben angebunden….ein liebenswertes Mädchen voller Lebensfreude….
Unser XXL Sorgenkind Old Leonardo - hier möchte man sagen - himmlische, mütterliche Hände tragen nun unseren alten Hundemann!
Unser Sonnyboy Pablo, in einer kalten Wohnblockecke lebte er einsam und verlassen von sich und der Welt – er kam, siegte in der ersten Minute und ist wahrlich ein Traumjunge!
Hier an dieser Stelle möchten wir Sie ganz besonders bitten INNE zuhalten - auch die Straßenhunde benötigen so sehr unsere Hilfe! Bitte vergesst diese nicht - Wir sind ihre einzige Hoffnung!
JEDES TIER HAT EIN RECHT AUF LIEBE!
Liebe Tierfreunde! Wir wünschen euch aus ganzem Herzen erholsame Sommertage und bitten gleichsam weiterhin um Ihre wertvolle Zeit und um Ihre Unterstützung, damit wir trotz widrigster neuer Gesetzeslage weiterhin miteinander gegen Unrecht an der Tierwelt einstehen können!
Wenn viele Menschen Gutes tun, kann Großes erreicht werden!
„Ich bin Leben, das Leben will – inmitten von Leben, das Leben will!“A. Schweizer
Bitte helfen Sie uns weiterhin Leben zu retten und Zukunft zu schenken!
Im Namen unserer Tiere -DANKE!
Spendenkonto:
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Betreff: Bitte Projekt oder Tiernamen und Art der Unterstützung (zB Patenschaft)
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