Auch ICH habe nur dieses eine Leben!

Wenn Streunertiere Hilfe brauchen!

 

Warum? DARUM!!!  So schaut`s aus.....

Peterle und Würmchen!

 

Von wegen, Kastrationspflicht! Menschgemachtes Tierleid!

Bitte Vorsicht - nachfolgende Bilder sind nicht schön, dennoch bittere Realität in der Streunerwelt!!!

Die Katzenpopulation ist dieses Jahr trotz gesetzlicher Kastrationspflicht verherrend! Laufend nehmen wir nicht nur Einzeltiere, sondern ganze Katzenfamilien auf! WIR BENÖTIGEN DRINGEND HILFE!

Leider mittlerweile trauriger Alltag für unseren Verein geworden! Fundtiere, diese massivst verletzt oder schwerst erkrankt hilflos auf der Straße vegitieren, und meist viel zu spät bei uns gemeldet bzw. abgegeben werden! Stellvertretend für unendlich viele Schützlinge, diese den Weg auf unseren Schutzhof gefunden haben, möchten wir gerne zwei Schicksale vorstellen. Erbärmliche Einzelschicksale, diese jedoch genau die Problematik des Streunerlebens offenbaren! 

Mit jedem Einzug einer Findelkatze/Hund, teilweise ganzer Tierfamilien benötigen wir vor Ort unendlich viel Herzblut, ebenso eine tiefe Überzeugung mit aller Macht für jedes Lebewesen zu kämpfen!

Für einen privaten Tierschutzverein eine immense Herausforderung, besonders da nebst den extremen Futterkosten/Katzenstreu die tierärtzliche Versorgung nur so die Vereinskasse in jeglicher Hinsicht sprengt! Auch wenn alle finaziellen Reserven ausgeschöpft sind, können wir nicht wegsehen, wenn Tiere Hilfe benötigen! 

 

 

ICH, der namenlose...…

Ein bereits älterer Kater - sterbenskrank, verwahrlost... mit einer massivst offenen Wunde, diese nur so von grausamen Mitbewohnern dem Kater zusätzlich brutalste Schmerzen offenbarten! Wir nannten das ältere Kerlchen  "Peterle". Ein Wettlauf gegen die Zeit!

 

Man trägt bei Fundtieren nicht nur Verantwortung, sondern auch große Sorge dafür! Menschliche Aufopferung und tiefe Zuneigung, wie auch Hingabe.....  

 

Das Leben ist leider nicht fair! Unsere Hilfe und intensive tierärtzliche Versorgung konnte Peterle nicht mehr retten. In seinen letzten Stunden war er zumindestens nicht mehr alleine! Die Schmerzen konnten wir ihn nehmen, doch der Körper war bereits zu sehr geschwächt! Mit vielen Tränen begleitet, in unseren Händen verstorben. 

 

Auch ein fixer Bestandteil unserer Arbeit: Verluste von wundersame Tierseelchen, diese so sehr Leben und Fürsorge verdient hätten! Nicht immer ist Rettung in der letzten Minute möglich! Peterle war zulange alleine auf der Straße mit seinen schweren Verletzung ! Run free, kleiner Engel 

Katzenkind WÜRMCHEN...So klein, so chancenlos....

Auf der Straße geboren, ohne schützenden menschlichen Hintergrund. Obwohl so klein, sind auch Tierkinder Streuner und vergessene Tiere in unserer Gesellschaft - mitten unter uns! Der Weg ins Verderben vorprogrammiert! Ob groß, oder noch Kind - hilflos und hoffnungslos, erbärmlichst! Jeder Tag ein Leben am Limit!

Wo nur sollen besitzerlose Tiere anklopfen, wenn sie erkranken, oder verletzt sind? Es sind Niemandstiere, ohne Namen, ohne Würde...

 

Als Würmchen mit nur wenigen Wochen neben einer stark befahrenen Straße gefunden wurde, stand es bei seinem Einzug schlecht um sein kleines Leben! Sein Anblick nur noch ein kleines Häufchen Elend! Ebenfalls ein Wettlauf gegen die Zeit. Sofort wurde Katzenkind "Würmchen" zu unserem Vertragstierarzt gebracht! Mehr als zwanzig Maden aus After und Darm geholt! Unvorstellbar, von innen lebendig aufgefressen, mit qualvollsten Schmerzen! Es folgten Tage voller Bangen, geballt mit mehreren Tierarztbesuchen um dieses kleine wertvolle Leben zu retten! Trotz erforderlicher Hygiene, richtiger Aufbaunahrung (eines der wichtigsten Bestandteile, wenn Tiere erkrankt sind, und sich im lebensbedrohendem Zustand befinden)

Leider vergebens....Run free, kleines Würmchen! Wir werden dich und deine Tapferkeit nicht vergessen! Ein kleiner Held, voller Lebenswillen, hat seinen Überlebenskampf verloren. 

 

Würmchen und Peterle - zwei  traurige Schicksale, diese wir Ihnen nahebringen möchten! Sie stehen für das unvorstellbare Leid, diese durch die Ignoranz des Menschens trotz gesetzlicher Kastrationspflicht entsteht! Jede unkastrierte Katze und Katern stehen für unvorstellbares, grausames Tierleid! 

 

 

Bitte unterstützen Sie unser Streunerprojekt "Hoffnungsbrücke" mit einer Spende oder einer monatlichen Patenschaft ab 10,00 Euro. Die notleidenden Tiere brauchen unsere Hilfe und Ihre Unterstützung!

Nur gemeinsam können wir auch weiterhin:

HOFFNUNG SCHENKEN - ZUKUNFT SICHERN - TIERLEID VERMINDERN! 

 

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Spenden-Konto:
TSV TierseelenHoffnung
Raiffeisenbank Frankenburg
IBAN: AT51 3471 0000 0502 2728
BIC: RZOOAT2L710
Betreff: Katzenalarm

 

 

 

BITTE HELFEN SIE UNS HELFEN !!!
TSV Tierseelenhoffnung und die unzähligen Samtpfoten in Groß und Klein
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